Die Erde im Jahr 2063 ist nahezu vollständig überflutet. Lediglich zwei kleine Kontinente sind von den Wassermassen bisher verschont geblieben. Dazwischen, inmitten den endlosen Fluten das apokalyptischen Ozeans, steht noch die Plattform namens Gateway 6, um die ein erbitterter Konflikt entbrannt ist. Gehalten wird die Gateway 6 von Cpl. Cassidy (Kate Bowworth), Sgt. Hendrichs (Thomas Kretschmann), Pvt. Baines (Martin McCannund), Pvt. Sullivan Lucien Laviscount) und einer Atombombe im Arsenal seit zwei langen Jahren, gut 3.000 Kilometer von der Heimat entfernt. Doch als drei Monate zuvor die angekündigte Ablösung nicht auftauchte, fragt sich die Crew nun, ob es überhaupt noch überlebende Menschen auf dem Planeten gibt.
Die Handlung spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft, in der die Erde mit einer beispiellosen Bedrohung aus dem All konfrontiert wird. Ein Team von Astronauten, brillant verkörpert von einer talentierten Besetzung, begibt sich auf eine letzte Mission, um den Ursprung eines rätselhaften Signals zu untersuchen, das die Zukunft der Menschheit in den Sternen entscheiden könnte.
Die visuelle Pracht von "Last Contact" ist beeindruckend und entführt die Zuschauer in ferne Galaxien und unbekannte Welten. Die atemberaubenden visuellen Effekte und die meisterhafte Gestaltung der Raumschiffe und fremden Welten lassen die Zuschauer in die Faszination des Universums eintauchen.
Der Film zeichnet sich nicht nur durch seine visuelle Brillanz aus, sondern auch durch ein tiefgehendes Drehbuch, das philosophische Fragen über die Existenz und den Platz der Menschheit im Universum aufwirft. Die Charaktere, vor existenziellen Herausforderungen stehend, entwickeln sich auf eine Weise, die die Zuschauer mit ihren Ängsten, Hoffnungen und Entdeckungen mitfiebern lässt.